Wissenschaftspartner

Ausgewählte Partner der DHfPG im Bereich der Wissenschaft finden Sie hier aufgelistet.

Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH wurde 1988 als gemeinnützige Public-Private Partnership (PPP) gegründet. Es unterhält Standorte in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen, ein Projektbüro in Berlin, ein Labor in Niedersachsen und Außenstellen in Lübeck, St. Wendel und Trier. Das DFKI ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Deutschlands.
 

www.dfki.de
Deutsches Krebsforschungszentrum
Deutsches Krebsforschungszentrum

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) widmet sich als größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren laut seiner Satzung ganz der Aufgabe, Krebsforschung zu betreiben. Mehr als 2.500 Mitarbeiter, davon über 1.000 Wissenschaftler, erforschen in mehr als 70 Abteilungen und Arbeitsgruppen wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. www.dkfz.de

Institut für Sport- und Präventivmedizin Saarbrücken
Institut für Sport- und Präventivmedizin Saarbrücken

Die Sportmedizin untersucht den Einfluss von körperlicher Aktivität und sportlichem Training sowie von Bewegungsmangel auf gesunde und kranke Menschen jeder Altersstufe. Sie setzt die Befunde in die Prävention, Therapie und Rehabilitation sowie die leistungssportliche Betreuung um. Die präventivmedizinische Forschung betrifft vorrangig die gesundheitlichen Effekte von Bewegung und Sport sowie die vermittelnden Mechanismen, zudem die adäquate Belastungsdosierung für optimale Anpassungen. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden umgesetzt in Betreuungsmaßnahmen, Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung, Gesundheitsuntersuchungen sowie Beratungssysteme. Ärztliche Direktor des Instituts für Sport- und Präventivmedizin ist Professor Tim Meyer, der seit 2001 Mannschaftsarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft. Das Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes gewährleistet eine hochwertige sportmedizinische Versorgung und ist eines von 18 FIFA Medical Centre of Excellence weltweit. www.sportmedizin-saarbruecken.de

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg

Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Universitätsklinikums Heidelberg, der Thoraxklinik Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Letztere fördert das NCT als onkologisches Spitzenzentrum. Ziel des NCT ist die Verknüpfung von vielversprechenden Ansätzen aus der Krebsforschung mit der Versorgung der Patienten von der Diagnose über die Behandlung, die Nachsorge sowie der Prävention. www.nct-heidelberg.de

SWI Saarbrücken
SWI Saarbrücken

Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes in Saarbrücken www.swi-uni-saarland.de

Technische Universität Kaiserslautern
Technische Universität Kaiserslautern

Die TU Kaiserslautern ist eine forschungsstarke Universität, deren Ziel es ist, die Arbeit ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch gezielter zu fördern und dadurch optimale Ausgangsbedingungen für Spitzenleistungen zu schaffen. www.uni-kl.de

Technische Universität München
Technische Universität München

Die TUM zählt zu den besten Universitäten Deutschlands. Spitzenleistungen in Forschung und Lehre, Interdisziplinarität und Talentförderung zeichnen sie aus. Dazu kommen starke Allianzen mit Unternehmen und mit wissenschaftlichen Einrichtungen auf der ganzen Welt. www.tum.de