Die WHO empfiehlt ein Mindestmaß an körperlicher Aktivität von 150 Minuten pro Woche. Zusätzlich sollte noch zweimal pro Woche Krafttraining auf dem Plan stehen. Aktuell erreichen jedoch 44 Prozent der Frauen und 40 Prozent der Männer über 18 Jahren nicht einmal die Mindestanforderung von 150 Minuten Bewegung. Bei den 11- bis 17-Jährigen sind es sogar 88 Prozent der Mädchen und 80 Prozent der Jungen.
Jede Bewegung zählt
Regelmäßige körperliche Betätigung ist ein wichtiger Schutzfaktor für die Vorbeugung und Behandlung von Zivilisationskrankheiten. Etwa 7-8 % aller Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Demenz sowie etwa 5 % der Fälle von Typ-2-Diabetes könnten dadurch verhindert werden. Zudem wirkt sich körperliche Aktivität positiv auf die geistige Gesundheit sowie das allgemeine Wohlempfinden aus.
Gesundheitsförderliche Maßnahmen in Bewegung, Ernährung und Entspannung umsetzen
Durch Prävention und Gesundheitsförderung können gesundheitsrelevante Verhaltensweisen positiv beeinflusst werden. Damit eröffnet sich ein großes Potenzial für Gesundheitsmanagerinnen und -manager. Mit den erworbenen Managementkompetenzen und dem Fachwissen zu Prävention und Gesundheitsförderung im Studiengang Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement werden Sie zur gefragten Spezialistin bzw. zum gefragten Spezialisten in der Branche.
Weitere Informationen: