Dass sich die Menschen in Deutschland zu wenig bewegen, ist nichts Neues. Laut WHO werden Erkrankungen wie Depression, Diabetes, Fettleibigkeit oder Herzkrankheiten in den kommenden
Jahren dramatisch zunehmen, wenn sich dran nichts ändert.
„Ärztinnen und Ärzte spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Menschen in Bewegung zu bringen. Es ist unsere Aufgabe, mittel- und langfristig auch in der Ärzteschaft weiter den Stellenwert von Bewegung in der Prävention zu erhöhen.“
- Kerstin Holze, Ärztin und Vizepräsidentin des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) e.V.
Branchenrelevante Ergebnisse aus der Forschung
Im Congress Center Hamburg standen zahlreiche Fachvorträge auf dem Programm. Die Dozenten der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), Marcel Reuter, Patrick Berndt & Dr. Joshua Berger, stellten aktuelle Ergebnisse aus der Forschung vor:
- Einfluss von energieäquivalentem Ausdauertraining mit moderater und gesteigerter Intensität auf die kardiorespiratorische Fitness
Marcel Reuter
- Einfluss eines 6-monatigen Ganzkörper-EMS-Trainings auf die muskuläre Leistungsfähigkeit von Personen unterschiedlicher Altersdekaden
Dr. Joshua Berger
- Effekte von Trainingszustand, Belastungsintensität und initialer Bewegungsgeschwindigkeit auf die Minimum Velocity Threshold bei der Übung Langhantelbankdrücken
Patrick Berndt
Podiumsdiskussion: Mehr Bewegung für ältere Menschen
Prof. Dr. Thomas Wessinghage, Prorektor der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), beteiligte sich zudem an der Podiumsdiskussion zum Thema "Active Aging: mehr Bewegung für ältere Menschen".
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Der Aufstiegskongress bietet die Gelegenheit, sich in spannenden Vorträgen über die neuesten Erkenntnisse und aktuellen Ergebnisse der Fitness- und Gesundheitsbranche zu informieren. Erste Programminhalte sind bereits online. Hier informieren!