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Mit dem B. A. Sportökonomie in der Sportbranche durchstarten

Mit der speziellen Kombination aus Ökonomie, Sportmanagement und Trainingswissenschaft erwerben die Studierenden umfassende Kompetenzen, um sowohl Non-Profit-Organisationen als auch kommerzielle Institutionen im Sportbusiness gestalten und steuern zu können.

 

Seit 2012 bietet die DHfPG den dualen Bachelor-Studiengang Sportökonomie an und ermöglicht es den Studierenden, durch die Verbindung von Fernstudium und betrieblicher Ausbildung, schon während der Studienzeit wichtige Praxiserfahrungen zu sammeln. Mithilfe der Studieninhalte erwerben die Studierenden Kompetenzen, mit denen sie in der Lage sind, Institutionen wie z. B. Vereine, Verbände und Unternehmen im Sportbereich bei der zielgerichteten Entwicklung zu unterstützen. 

Karriere in der Sportbranche

„Sport“ bringt als zentraler Wirtschaftsfaktor einen hohen volkswirtschaftlichen Nutzen – mit steigender Tendenz, denn die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung von Profi- und Breitensport nimmt weiter zu. So wird auch der Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften in Unternehmen der Sportbranche immer größer.

Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich im Non-Profit-Segment ab. Auch Vereine und Verbände sind mehr und mehr auf zukunftsfähige, professionelle Konzepte angewiesen, um bestehende Mitglieder zu halten und neue Mitglieder zu gewinnen.

Der Sportmarkt und seine Tätigkeitsfelder sind vielschichtig. Die Studierenden erwartet ein spannendes Arbeitsumfeld mit sehr facettenreichen Möglichkeiten – sowohl in wirtschaftlich ausgerichteten Unternehmen als auch in Non-Profit-Institutionen.

Experte im Sportsbusiness werden

Aufgrund der Studieninhalte sind die Studierenden des Bachelor of Arts Sportökonomie vielseitig einsetzbare Experten, die in der Lage sind, durch die innovative Kombination aus Ökonomie/Management und Gesundheits-/Trainingswissenschaft, Führungsaufgaben zu übernehmen und strategisch zu wirken.

Durch Studienmodule, wie z. B. Sportanlagen- und Sportstättenmanagement sind sie befähigt, konzeptionelle Marketingstrategien für Sportstätten zu erstellen und diese sowohl durch Vertriebs- und Controlling-Programme als auch mit einer erfolgreichen Personalpolitik umzusetzen. Durch neue Kooperationsformen mit Wirtschaftsunternehmen in den Bereichen Sponsoring, Hospitality, Ticketing oder Merchandising können die Studierenden „ihren“ Verein oder Verband gezielt vermarkten und zusätzliche Umsätze generieren.

Studienbeginn jederzeit möglich

Als Zulassungsvoraussetzung benötigen Studieninteressierte eine Hochschulzugangsberechtigung und einen Ausbildungsbetrieb. Allerdings ist auch der Start in ein Bachelor-Studium ohne Abitur möglich. Um als „beruflich besonders qualifizierte Person“ für ein Studium ohne Abitur zugelassen zu werden, muss eine Abschlussprüfung in einem einschlägig anerkannten Ausbildungsberuf mit einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung und eine mindestens dreijährige Tätigkeit in diesem oder einem verwandten Beruf vorgewiesen werden.

Der Start des Studiums an der DHfPG ist jederzeit möglich.

Weitere Informationen zum Studiengang und dem Studium an der DHfPG:

Sportökonomie studieren