Auswirkung von Krisen auf den organisierten Sport
Mit dem Thema "Endspiel Sport!? Wie sich Krisen auf den organisierten Sport auswirken und wie sich schwierige Zeiten bewältigen lassen" ging Simon Wentzel auf die aktuelle Situation unserer Gesellschaft sowie der Sportvereine ein und regte zum Nachdenken an. Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Marc Herter, der Geschäftsführer der Stadtwerke Hamm, Jörg Hegemann, der stellvertr. Sprecher der Fachverbände in NRW, Hubert Martens und WTB-Präsident Manfred Hagedorn griffen das Thema in der anschließenden Podiumsdiskussion auf und spannten den Bogen zur derzeitigen schwierigen Situation. Nun soll gemeinsam an einer Lösung für die Zukunftsfähigkeit der Landesturnschule gearbeitet werden.
Mehr Infos: WTB
„Sport“ als zentraler Wirtschaftsfaktor
Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung von Profi- und Breitensport nimmt weiter zu. So wird auch der Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften in Unternehmen der Sportbranche immer größer.
Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich im Non-Profit-Segment ab. Auch Vereine und Verbände sind mehr und mehr auf zukunftsfähige, professionelle Konzepte angewiesen, um bestehende Mitglieder zu halten und neue Mitglieder zu gewinnen.
Dabei erfordern die aktuellen Strukturen in der Verbands- und Vereinswelt mehr denn je Flexibilität: Die trainingswissenschaftlichen Module des Studiengangs Bachelor of Arts Sportökonomie bereiten auf den flexiblen Einsatz in den Mehrspartenvereinen und das Evaluieren und Konzipieren von (Dienst-)Leistungen für Mitglieder, Kundinnen und Kunden vor.
Der Sportmarkt und seine Tätigkeitsfelder sind vielschichtig. Ein spannendes Arbeitsumfeld mit sehr facettenreichen Möglichkeiten erwartet Sie – sowohl in wirtschaftlich ausgerichteten Unternehmen als auch in Non-Profit-Institutionen.
Weitere Informationen: Bachelor of Arts Sportökonomie