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Themenmonat "Fitness im Jugendalter": DHfPG-Dozent ist live dabei

Rolf Baumann, Dozent der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), teilt seine fachliche Expertise am 9. Mai bei einer Instagram Live-Veranstaltung. Die Veranstalter "Blu:Prevent" sind ein junger Ableger des Blauen Kreuzes in Deutschland.

Das junge Team von Blu:Prevent entwickelt digitale und analoge Tools zur Suchtprävention und Jugendarbeit. Im aktuellen Themenmonat informiert das Team über Fitness, die Relevanz im Jugendalter und auch mögliche Risiken (z. B. Sportsucht).

Dabei werden u. a. folgende Fragen thematisiert:

  • Wann dürfen Jugendliche eigentlich im Fitnessstudio trainieren? Was ist dabei zu beachten und welche Vorteile bringt ein regelmäßiges und angeleitetes Fitnesstraining für junge Erwachsene mit sich?
  • Welche Gefahren birgt der Fitnesstrend und welchen Einfluss haben dabei Social Media und Influencer?
  • Woran erkenne ich, dass das Sportverhalten eines jungen Erwachsenen in eine ungesunde Richtung abdriftet und wie spreche ich das als Multiplikator (Eltern, Lehrer, Sozialarbeiter etc.) an?
  • Ab wann spricht man von einer Sportsucht und welche Komorbiditäten (z. B. Essstörungen) sind dabei häufig anzutreffen?

Ihr Ziel ist es, eine Perspektive zu schaffen, welche wertfrei und interessiert auf die Lebenswelt der Jugendlichen blickt. 

Zum Abschluss des Themenmonats veranstaltet Blu:Prevent eine Live-Veranstaltung, zu der auch DHfPG-Dozent Rolf Baumann eingeladen ist.

Fitness im Jugendalter: Chancen und mögliche Risiken des Fitness-Lifestyles

Am 9. Mai, um 17 Uhr teilt u. a. Rolf Baumann seine fachliche Expertise im Rahmen einer Live-Veranstaltung, die über die Instagram-Accounts von Blu:Prevent und der DHfPG, stattfinden wird.

Über Blu:Prevent:

Unter dem Motto „Versuchung sucht Grenzen“ begibt sich Blu:Prevent auf die spannende Reise durch die Lebenswelt der Jugendlichen, unserer Gesellschaft, aktueller Trends und neuer Konsumformen, bis hin zur Frage, wie bei jungen Menschen eine Kultur der Rausch- und Risikobalance etabliert werden kann. Dabei unterstützen sie Kinder und Jugendliche durch ihre digitale App mit vielen Informationen und einem anonymen Chatangebot. Zudem ermöglichen sie verschiedene Workshops, vernetzen sich auf Social-Media-Kanälen mit Menschen aus der modernen Suchthilfe und sind nicht nur virtuell, sondern auch real in Schuleinsätzen in ganz Deutschland unterwegs.

"Unser Ziel ist es, gemeinsam eine moderne Suchtprävention auf Augenhöhe zu gestalten und somit junge Menschen in ein positives, selbstbestimmtes und freies Leben zu begleiten."